
Prof. Dr. Dorothea Portius von der SRH Hochschule für Gesundheit gibt bei MDR Hauptsache gesund Auskunft über die Wirkung antientzündlicher Lebensmittel.
Prof. Dr. Dorothea Portius von der SRH Hochschule für Gesundheit gibt bei MDR Hauptsache gesund Auskunft über die Wirkung antientzündlicher Lebensmittel.
„Unsere Ernährung beeinflusst unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit maßgeblich. So gibt es z. B. Lebensmittel, die Entzündungskrankheiten auslösen oder negativ beeinflussen können, während andere Lebensmittel entzündungshemmend wirken und damit Beschwerden bei diversen Erkrankungen wie Rheuma oder Arthritis lindern können“, erklärt Prof. Dr. Dorothea Portius, Studiengangsleiterin im Bachelor-Studiengang Ernährungstherapie und -beratung und Professorin im neuen Master-Studiengang Medizinische Ernährungswissenschaft und Ernährungstherapie am Campus Gera der SRH Hochschule für Gesundheit.
Welche Lebensmittel das sind und wie genau diese ihre Wirkung entfalten, zeigt Prof. Dr. Dorothea Portius in der Sendung „Hauptsache gesund“ am 31. August im MDR-Fernsehen. Dabei wird sie nicht nur auf Gemüse wie Brokkoli, Lauch oder Zwiebeln und Gewürze wie Ingwer und Kurkuma eingehen, sondern auch klären, wie sinnvoll Fischölkapseln oder Algenöl bei Entzündungen sind.
Ihr Wissen gibt Prof. Dr. Dorothea Portius auch als Professorin an der SRH Hochschule für Gesundheit an angehende Ernährungsberater:innen und Ernährungstherapeut:innen weiter. Studierende lernen im NC-freien Bachelor-Studiengang Ernährungstherapie und -beratung und im Master-Studiengang Medizinische Ernährungswissenschaft und Ernährungstherapie an den Campus Gera und Rheinland in Leverkusen alles rund um die Zusammensetzung und Wirkungsweise unserer Ernährung. Dabei wird von Anfang an nicht nur medizinisches und ernährungstherapeutisches Fachwissen sowie Methodenkompetenz vermittelt, sondern auch mit zahlreichen praxisnahen Projekten wissenschaftlich fundiert und durchdacht der Karriereweg für vielfältige Berufsfelder geebnet. Damit sind die Studierenden nach ihrem Abschluss in der Lage, ernährungsbedingte Krankheiten zu erkennen, zu verstehen und zu behandeln und beispielsweise in Gesundheitszentren und Kliniken, in privaten Praxen oder der klinischen Forschung tätig zu werden.
Professorin für den Bachelorstudiengang Ernährungstherapie und -beratung
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