SRH Hochschule für Gesundheit

Forschungspreise und Forschungsförderung

So fördern wir die Gesundheitsforschung an unserer SRH Hochschule für Gesundheit!

Im Hochschulbereich sind Forschungsleistungen wichtige Indikatoren des wissenschaftlichen Erfolgs. Unser Leitsatz „Gesundheit braucht kluge Köpfe“ nimmt daher gerade auch im spannenden Feld unserer Gesundheitsforschung einen wichtigen Stellenwert ein und so vergeben wir einmal im Jahr einen Forschungspreis, welcher als Anreiz dienen soll, auch zukünftig exzellente Forschungsleistungen zu erzielen.

Die bisherigen Preisträgerinnen und Preisträger im Überblick

Die Preisträgerinnen und Preisträger werden von den Studiengängen vorgeschlagen und durch eine Fachjury unserer SRH Hochschule für Gesundheit ausgewählt.

  •  Kategorie „Publikationen in Zeitschriften mit Impact Factor Prof. Michael Kretzschmar für die Arbeit: Magnetic resonance imaging in patients with implanted spinal cord stimulation systems und Prof. Ablinger Borowski und Kolleg:innen für die Arbeit: Interdisciplinary Approaches to Deal with Alzheimer's Disease-From Bench to Bedside: What Feasible Options Do Already Exist Today?
  • Kategorie „Studentische Forschungsarbeiten
    • Victoria Ganz für die Bachelorarbeit: Entwicklung, Evaluation und Akzeptanz zweier Übungsprogramme bei Migräne- und Kopfschmerzpatient*innen
    • Claire Zwick für die Bachelorarbeit: Effektivitätsstudie zum Physiokey als erweiternde Therapieform in der Stimmtherapie insbesondere zur Stimmermüdung: randomisierte kontrollierte Studie
    • Katrin Anna Hellmich stellvertretend für alle beteiligten Studierenden für die Arbeit: Schwangere Patientinnen in der Prävention und Parodontitistherapie sicher betreuen
  • Kategorie „Sonderpreis für herausragende Gesamtleistung im Bereich wissenschaftlicher Publikationen“: Prof. Dr. Marcus Otto Walter Grimm für seine Gesamtleistung an Publikationen
  • Kategorie „Förderung der Akademisierung der Gesundheitsfachberufe“: Prof. Dr. Hiltraut Paridon für ihre Arbeit zum Thema „Und plötzlich war alles anders: Digitalisierungserfahrungen von Lehrkräften im Gesundheitswesen“
  •  Kategorie „Nationale und internationale Anerkennung und Zusammenarbeit der SRH Hochschule für Gesundheit“:  Prof. Dr. Benjamin Barsties von Latoszek für seine Arbeit „The cepstral spectral index of dysphonia, the acoustic voice quality index and the acoustic breathiness index as novel multiparametric indices for acoustic assessment of voice quality“
  • Kategorie „Studentische Forschungsarbeiten“: Kyra Heydrich, Absolventin im Bachelor-Studiengang Logopädie, mit dem Thema „Die Schnittstelle der Logopädie im interdisziplinären Prozess der Geschlechtsangleichung von Mann zu Frau“
  • Zusatzkategorie: usann Högg, Absolventin und Mitarbeiterin im Master-Studiengang Neurorehabilitation, für ihre Arbeit zum Thema „Resistive strength training for arm rehabilitation after stroke“ geehrt. Diese erschien in „Cochrane Database of Systematic Reviews“ (Ausgabe 10/2021)
  • Für seine Arbeit zum Thema "Physician Assistant - Der Arztassistent - Konzeption eines berufsbegleitenden Studiengangs nach dem CORE-Modell" gewann Robert Leschowski den Forschungspreis in der Kategorie „Förderung der Akademisierung der Gesundheitsberufe“.
  • Für seine Arbeit zum Thema "Wissenschaftliche Evaluation des interaktiven, multimedialen Trainingsprogramms „DigiTrain“ zur Verbesserung der Rehabilitationsnachsorge von Patienten/Versicherten mit chronischen Rückenschmerzen" gewann Prof. Dr. habil. Michael Tiemann den Forschungspreis in der Kategorie „Interdisziplinäre Zusammenarbeit zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung“.
  • Auf Grund ihres steten Engagements für die Etablierung eines internationalen Studien- und Weiterbildungsangebots für Studierende und Beschäftigte der SRH Hochschule für Gesundheit gewann Prof. Dr. habil. Claudia Wahn den Forschungspreis in der Kategorie "Nationale und internationale Anerkennung und Zusammenarbeit der SRH Hochschule für Gesundheit".
  • Für seine Arbeit zum Thema "Von Mann zu Mann - Eine qualitative Erhebung beeinflussender Faktoren im Transition-Prozess transidenter Männer" gewann Chris Albrecht den Forschungspreis in der Kategorie „Studentische Forschungsarbeiten“.
  • Auf Grund seines steten berufspolitischen Engagements für die Akademische Sprachtherapie und seiner prägenden Aktivitäten in diversen Landes- und v.a. Bundesausschüssen im Gesundheitssektor wurde Prof. Dr. Volker Maihack mit einem Sonderpreis geehrt.
  • Für seine Arbeit zum Thema "Robotergestützte Therapie nach Schlaganfall" gewann Prof. Dr. habil. Jan Mehrholz den Forschungspreis in der Kategorie „Nationale und internationale Anerkennung und Zusammenarbeit der SRH Hochschule für Gesundheit“.
  • Für ihre Arbeit zum Thema "Anwendung einer modifizierten Variante der P.O.P.T. zur logopädischen Behandlung eines prälingual ertaubten Cochlea-Implantat Patienten - Überprüfung anhand einer Einzelfallstudie" gewann die Studierende Lia Jannasch (Logopädie, B. Sc.) unter der Betreuung von Prof. Dr. Raimund Böckler den Forschungspreis in der Kategorie „Studentische Forschungsarbeiten“.
  • Für ihre Arbeit zum Thema "Arbeiten psychosoziale Aspekte der Adipositas" gewann Prof. Dr. habil. Claudia Luck-Sikorski den Forschungspreis in der Kategorie „Nationale und internationale Anerkennung und Zusammenarbeit der SRH Hochschule für Gesundheit“.
  • Für seine Arbeit zum Thema "Training der Tiefenmuskulatur im Rahmen der multimodalen Schmerztherapie" gewann Prof. Dr. Melvin Mohokum den Forschungspreis in der Kategorie „Sonderkategorie“.
  • Für Ihre Arbeit zum Thema "Intensivtherapie bei einem Berufssprecher mit hypofunktionellen Dysphonie nach der Akzentmethode" gewann Silvana Schröder, Alumna Logopädie B. Sc., in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Karl-Heinz Stier und Prof. Dr. Raimund Böckler, den Forschungspreis in der Kategorie „Interdisziplinäre Zusammenarbeit zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung“
  • Für seine Arbeit zum Thema "Cochrane Reviews zur nicht-invasiven Hirnstimulation" gewann Prof. Dr. Bernhard Elsner den Forschungspreis in der Kategorie „Nationale und internationale Anerkennung und Zusammenarbeit der SRH Hochschule für Gesundheit“

Unsere Forschungsförderung

Auch mit unserer Anschubfinanzierung von Pilot- und Feasibilitystudien für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie publikationswürdige Abschlussarbeiten unserer Studierenden an allen Standorten unterstützen wir die Gesundheits-Forschung an unserer Gesundheitshochschule.

Hierbei verfolgen wir das Ziel, die Forschungslandschaft der SRH Hochschule für Gesundheit nachhaltig zu unterstützen und der wissenschaftlichen Profilbildung zu dienen.

Der Entscheidung über die Fördersumme liegen neben der Realisierbarkeit der späteren Publikation und/oder Drittmittelförderung insbesondere der Bezug zu den Forschungsschwerpunkten des jeweiligen Studiengangs sowie der Hochschule insgesamt (siehe Forschungsleitbild) zu Grunde.

Anschubfinanzierungen von Pilot- und Feasibilitystudien

Um sich einen umfangreichen Überblick über unsere bisherigen Anschubfinanzierungen verschaffen zu können, haben wir Ihnen hier die Anschubfinanzierungen der Jahre 2013 bis 2020 zusammengestellt.

  • Prof. Dr. Susanne Hardecker: Kann die Puppe schuld sein? Eine Studie zum kindlichen Verständnis von Puppen
  • Prof. Dr. Katharina Wick: Zielgruppenspezifische Projektförderung im Rahmen des GKV-Bündnisses
  • Prof. Dr. Rita Wittelsberger: Physiotherapeutische (manuelle) HWS-Befundung und Therapie bei Kopfschmerzpatienten
  • Julia König: Therapie der erworbenen Lesestörung: neue Wege auf der Grundlage eines Netzwerkmodells beschreiten
  • Prof. Dr. Dorothea Portius & Prof. Dr. Sandra Meusel: Gesünder Lebt sich Leichter; GeLLe Studie.
  • Bewegungstherapie Hämodialysepatienten (Prof. Dr. Rita Wittelsberger)
  • Kommunikation und Interaktion mit Führungskräften in Sozialunternehmen (Prof. Dr. Sandra Meusel)
  • Trotzphase als kritische Entwicklungsphase für Eltern und Kind (Prof. Dr. Anne Henning)
  • Mindful Garden (Prof. Dr. Katharina Wick)
  • ipHIT (individualised progressive Hip Impingement Training) (Prof. Dr. Björn Eichmann)
  • Mindful Garden (Prof. Dr. Katharina Wick)
  • ipHIT (individualised progressive Hip Impingement Training) (Prof. Dr. Björn Eichmann)
  • Stepping2Health (Prof. Dr. Bernhard Elsner, Mario Heinzmann, Vera Rähmer, Daniel Völker)
  • Veränderungen in der Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegepersonal aufgrund der Professionalisierung des Pflegeberufs (Prof. Dr. Hiltraut Paridon, Frank Ludwig)
  • Evaluation des Instrumentariums Mini-ICF-APP-W zur Beschreibung psychisch relevanter Fähigkeitsanforderungen bei der Arbeit (Prof. Dr. Beate Muschalla)
  • Armkrafttraining in der subakuten Phase nach Schlaganfall. Eine randomisierte kontrollierte Studie (Prof. Dr. habil. Jan Mehrholz, Susan Högg)
  • Messung von Leseleistung und Lesefertigkeiten (Prof. Dr. Muna van Ermingen-Marbach)
  • Netzwerk-Metaanalyse inkl. Erweiterung der Software Stata 14 (Prof. Dr. Bernhard Elsner)
  • Mehrjährige klinische randomisierte kontrollierte Studie zum Armkrafttraining in der subakuten Phase nach Schlaganfall (Prof. Dr. habil. Jan Mehrholz, Frau Höck)
  • Projekt NetMeta (Prof. Dr. Bernhard Elsner)
  • Fear of Fat – Ein experimenteller Ansatz zur Untersuchung seiner Auswirkungen (Prof. Dr. habil. Claudia Luck-Sikorski)
  • Projekt FITonICU (Prof. Dr. Bernhard Elsner und Bettina Scheffler)
  • Konzeption, Durchführung und Evaluation eines Gruppen-Interventionsprogramm für Kinder und Eltern bei Trennung und Scheidung (Prof. Dr. habil. Claudia Luck-Sikorski, Prof. Dr. Katrin Schulz, Sarah Störch und Tim Dieterichs)
  • Studie im Rahmen des Projektes "Brain-Gym bei Demenz in der ambulanten Betreuung. Möglichkeiten der Konzentrationssteigerung zur Verbesserung der Alltagskompetenzen." (Prof. Dr. Ulrike Morgenstern und Christina Gentzsch)
  • Evaluation eines Trainings zur Reduktion von Sturzangst (Prof. Dr. Franziska Einsle; Prof. Dr. Bernhard Elsner und Eric Wiedulwild)
  • Berufsqualifizierender Hochschulabschluss: Ein Training zum Führungsverhalten für Studierende (Sabrina Simchen-Schubert)
  • Untersuchung zur lnter- und lntra-Rater-Variabilität der P/A-Skalierung nach Rosenbek bei der video-endoskopischen Dysphagiediagnostik (FEES) im 1. bis 6. Lebensjahr unter 'Berücksichtigung einer unterschiedlichen Beurteilerqualifikation (Prof. Dr. Raimund Böckler)
  • Stimmfrequenz während standardisierter Expositionstherapie: Indikator für spezifische oder unspezifische Wirkmechanismen von Psychotherapie? (Jennifer Spiegel, Prof. Dr. Franziska Einsle)
  • Arzt als Patient: Unterscheiden sich Haus- und Fachärzte hinsichtlich ihres Krankheitsverhaltens (Grit Bungenberg, Sandra Hänsch, Linda Nestler)
  • Pilotstudie zur Durchführbarkeit eines interdisziplinären Trainings zur Reduktion von Sturzangst (Prof. Dr. Franziska Einsle)
  • Ein situiertes Lernkonzept zur Ressourcenaktivierung (Dr. Christine Johannes)
  • Der Einsatz von Brain-Gym nach Dennison bei Demenzerkrankten – Möglichkeiten der Konzentrationssteigerung zur Verbesserung der Alltagskompetenzen (Doreen Krug)
  • Aktives Altern – eine Regionale Bedarfsanalyse (Prof. Dr. Katrin Schulz)
  • Der Einfluss eines räumlichen Navigationstrainings auf die räumliche und nicht-räumliche kognitive Leistung von Patienten mit leichter- und mittelgradiger Parkinsonerkrankung (Astrid Stahlmann)